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Kühlmonster Phanteks Enthoo Primo im Test - Innerer Aufbau (2)

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Die beiden HDD/SSD-Käfige sind modular, sie können nach dem Lösen einiger Rändelschrauben problemlos aus dem Gehäuse herausgezogen werden. Das ist vor allem dann praktisch, wenn ein langer Radiator auf dem Boden bzw. ein Front- oder Seitenteilradiator montiert werden soll.

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Damit trotzdem noch Massenspeicher untergebracht werden können, wird das Enthoo Primo mit zwei Halterungen für je zwei SSDs ausgeliefert. Diese Halterungen lassen sich einfach aus dem Gehäuse herausnehmen und mit SSDs bestücken. Eine dritte Halterung kann optional am Mainboardtray angebracht werden. 

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Das Kabelmanagement wird problemlos auch noch mit den zusätzlichen Kabelsträngen vom Netzteil und den Anschlusskabeln der Laufwerke fertig. Sowohl die Klettverschluss-Kabel als auch die Anordnung der Kabeldurchführungen überzeugen. 

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Das Resultat kann sich sehen lassen - kaum ein anderes Gehäuse lässt die Anschlusskabel so sehr verschwinden wie das Enthoo Primo. Die Montage eines luftgekühlten Systems ist dank des geräumigen Innenraums und der werkzeuglosen Festplatten- und Erweiterungskartenmontage sehr unkompliziert. Wie es mit der Montage einer Wasserkühlung aussieht, klären wir auf der nächsten Seite.

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Die (abschaltbare) blaue Beleuchtung der Frontlüfter und des Glossystreifens ist unaufdringlich und keineswegs störend.

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