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Antec GX500 im Test - Äußeres Erscheinungsbild (2)

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Auch der optionale Seitenteillüfterplatz (ebenfalls 120 mm) kommt ohne Staubfilter aus. Die Seitenteile werden mit je zwei Rändelschrauben am Gehäuse befestigt. Das Handling wird durch die rückseitigen Griffmulden erleichtert. Auffällig ist noch, dass bei beiden Seitenteilen der mittlere Teil herausgewölbt wurde. Dadurch schafft Antec etwas mehr Platz für den Prozessorkühler bzw. für das Kabelmanagement.

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Der dritte vormontierte 120-mm-Lüfter sitzt an der Rückwand. Darüber bietet das GX500 zwei Durchführungen für die Nutzung einer externen Wasserkühlung. Weniger positiv fallen die Blenden der Erweiterungskartenslots auf: Sie sind Einwegblenden, die abgebrochen werden müssen.

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Neben den Frontlüfterplätzen wird auch das Netzteil von einem Staubfilter geschützt. Zur Reinigung kann dieser Filter einfach nach hinten herausgezogen werden. Gummiauflagen unterhalb der Kunststoffstandfüße stellen sicher, dass das Gehäuse nicht den Fußboden zerkratzt. Sie sorgen außerdem für eine Entkopplung.

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