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Antec GX500 im Test - Innerer Aufbau (2)

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Sowohl für die optischen Laufwerke als auch für die 3,5-Zoll-Festplatten sieht Antec eine werkzeuglose Montage mit Schnellverschlüssen bzw. Laufwerksschienen vor. Wenn ein externes 3,5-Zoll-Laufwerk oder ein 2,5-Zoll-Laufwerk montiert werden soll, kann hingegen nicht auf den Schraubenzieher verzichtet werden. Aus dieser Perspektive wird deutlich, dass die beiden Frontlüfterplätze für Kühlung unterschiedlicher Gehäuseareale zuständig sind. Ein Lüfter am unteren Montageplatz würde den Festplattenkäfig kühlen, ein Lüfter am oberen Montageplatz hingegen die Erweiterungskarten. 

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Aussparungen im Mainboardtray ermöglichen sowohl die Montage eines Prozessorkühlers mit Backplate als auch das Verstecken der Kabel. Gummiblenden für die Kabeldurchführungen gibt es hingegen nicht - das ist der Preisklasse geschuldet. 

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Die Kabeldurchführungen sind sinnvoll angeordnet, allerdings geht es hinter dem Tray trotz der Wölbung im Seitenteil eng zu. Auch der Innenraum des Gehäuses ist nicht besonders geräumig. Bei der Montage der Komponenten machen sich die Laufwerksschienen für die Festplatten positiv bemerkbar. Sie werden einfach an die HDD gedrückt, der Verbund anschließend in den HDD-Käfig geschoben. 

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