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Silentgehäuse Antec P100 im Test - Äußeres Erscheinungsbild (2)

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Die gleiche Wahlfreiheit beim Lüfterformat gibt es im Bereich des Deckels. Werkseitig sind die beiden 120/140-mm-Lüfterplätze aber mit Dämmplatten verschlossen.

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Der zweite vormontierte Lüfter sitzt an der Gehäuserückwand. Auch hier greift Antec auf ein 120-mm-Modell zurück - der rückseitige Lüfterplatz ist aber auch der einzige, der keine 140-mm-Lüfter aufnehmen kann. An beiden Lüftern hängt ein Schiebeschalter, der eine zweistufige Regelung der Lüftergeschwindigkeit ermöglicht. Unterhalb des Lüfters ermöglichen zwei Schlauchdurchführungen mit stattlichem Durchmesser die Nutzung einer externen Wasserkühlung. Die beiden gedämmten Seitenteile werden von je zwei Rändelschrauben an der Rückwand gehalten. 

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Für ein Silentgehäuse sind nicht nur leise Lüfter und Schalldämmmatten von Bedeutung. Auch die Entkopplung ist wichtig. Antec stellt das P100 dafür auf vier weiche Gummifüße. Passend zum überzeugenden Frontfilter gibt es auch einen leicht zu reinigenden Staubfilter für das Netzteil: Dieser Filter wird einfach nach hinten herausgezogen. 

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