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Leisetreter Cooler Master Silencio 652S im Test - Äußeres Erscheinungsbild (2)

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Das I/O-Panel ist vorbildlich bestückt. Je zwei USB 2.0- und USB 3.0-Ports, Audiobuchsen und sogar ein SD-Kartenleser stehen zu Verfügung. Das hintere Areal des Deckels wird im Auslieferungszustand mit einer Kunststoffplatte verschlossen.

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Sollen 120- oder 140-mm-Deckellüfter verbaut werden, kann diese Abdeckung einfach nach hinten herausgezogen werden. Auch das darunter befindliche Mesh-Element lässt sich werkzeuglos abnehmen. Nach dem Demontieren des gesamten Kunststoffdeckels werden die Montagelöcher für einen 180- oder 200-mm-Lüfter zugänglich.

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Auch der optionale Seitenteillüfterplatz ist im Auslieferungszustand mit einer Kunststoffabdeckung verschlossen. Die beiden Seitenteile werden mit je zwei Rändelschrauben gesichert.

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Der dritte vormontierte 120-mm-Lüfter sitzt an der Gehäuserückwand. Direkt darunter ermöglichen drei Durchführungen das Verlegen von Kabeln und Schläuchen nach außen. Auffällig ist außerdem, dass Cooler Master einen zusätzlichen, vertikal angeordneten Erweiterungskartenslot realisiert hat. Er nimmt beispielsweise Slot-Lüftersteuerungen auf. 

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Anders als im Front- und Deckelbereich wurden die Luftöffnung des Netzteils und der optionale Bodenlüfterplatz (120/180 mm) mit feinmaschigen, textilen Staubfiltern bedacht. Beide Filter können zur Reinigung nach hinten bzw. seitlich herausgezogen werden. Damit die Kunststofffüße des Gehäuses keine Kratzer verursachen, hat Cooler Master sie mit einer Gummiauflage ausgestattet.