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Edelgehäuse Cooltek UMX2 im Test - Äußeres Erscheinungsbild (1)

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Das UMX2 versprüht jede Menge Eleganz. Die dickwandige Aluminiumaußenhülle wurde zu einem harmonischen Erscheinungsbild geformt, das zusätzlich auch noch praktischen Nutzen hat - doch dazu mehr beim Innenaufbau. Äußerlich auffällig ist besonders der nahtlos aus dem Gehäuse hervorgehende Standfuß, der den Gehäusekorpus etwa 6,5 cm über den Boden hebt. Mit 200 x 445 x 421 mm fällt der Midi-Tower trotzdem vergleichsweise kompakt aus. Das Gewicht von 7,4 kg erklärt sich damit, dass Jonsbo nicht ausschließlich auf Aluminium zurückgreift. Die schöne Hülle überzieht ein robustes Stahlgerüst.

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Um eine harmonisch wirkende Front zu ermöglichen, verzichtet Cooltek auf einen 5,25-Zoll-Laufwerksplatz im Vollformat. Stattdessen kann ein optisches Laufwerk im Slim-Format und mit Slot-in-Mechanismus verbaut werden. Weil diese Laufwerke sich von optischen Laufwerken regulärer Größe preislich nur wenig unterscheiden, sollte das nicht als Nachteil gewertet werden. Der Power-Taster mit integrierter Status-LED und das I/O-Panel (je zwei USB 3.0- und USB 2.0-Ports sowie Audiobuchsen für ein Headset) sitzen gut erreichbar auf der linken Frontseite. Der Resettaster wurde eingespart. 

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Unter einem engmaschigen Gitter sitzt im hinteren Teil des Deckels ein ausblasender 140-mm-Lüfter. 

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