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Corsair Obsidian Series 450D im Test - Äußeres Erscheinungsbild (1)

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Auf den ersten Blick zeigt sich das Obsidian Series 450D mit dem gewohnten, aktuellen Look von Corsairs Premium-Serie. Die Front aus gebürstetem Aluminium wird von einem markanten Kunststoffrahmen eingefasst. Seitlich erlaubt ein großzügiges Window den Blick in den Innenraum. Insgesamt wirkt die Optik funktional, aber hochwertig. Einen auffälligen Unterschied zu den Geschwistermodellen gibt es dann aber doch: Die Abdeckung der Frontlüfter ist nicht mehr geschlossen, sondern als Mesh ausgeführt. Dadurch sollen die beiden 140-mm-Frontlüfter vom Typ AF140L eine bessere Kühlwirkung entfalten können. 

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Nichts geändert hat sich hingegen an der Anordnung der Bedienelemente und des I/O-Panels in der obersten Slotblende. Sowohl die beiden Taster als auch die USB 3.0-Ports und die Audiobuchsen sind dadurch gut erreichbar. Allerdings bietet das Obsidian Series 450D deshalb auch nur zwei 5,25-Zoll-Laufwerksplätze.

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Serientypisch ist mittlerweile, dass sich die Abdeckung der Frontlüfter einfach durch Drücken auf die beiden oberen Ecken löst. Der integrierte Filter kann anschließend problemlos gereinigt werden.

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