TEST

Corsair Obsidian Series 450D im Test - Innerer Aufbau (1)

Portrait des Authors


Werbung

alles

Nach dem Lösen von je zwei Rändelschrauben können die beiden Seitenteile abgenommen werden. Der schwarz lackierte Innenraum zeigt einige Corsair-Besonderheiten, die vor allem der Nutzerfreundlichkeit dienen. Dazu zählen die werkzeuglose Montage von 3,5-Zoll-Festplatten (inklusive Entkopplung) und optischen Laufwerken .... 

alles

.... aber auch, dass die Erweiterungskarten mit Rändelschrauben fixiert werden. Das Netzteil muss hingegen konventionell verschraubt werden - und die entsprechenden Schrauben liegen dem Gehäuse noch nicht einmal bei. 

alles

Obwohl im Deckel drei 120-mm-Lüfter installiert werden können, gibt Corsair das Gehäuse nur für einen 240- oder 280-mm-Deckelradiator frei. Wir messen immerhin reichliche 6 cm Abstand zwischen Deckel und Mainboardoberkante.  

alles

Der Festplattenkäfig kann nach dem Lösen von zwei Schrauben einfach aus dem Gehäuse herausgezogen werden. Auch das Podest darunter kann demontiert werden. Dann ist es möglich, einen 240- oder 280-mm-Radiator hinter der Front bzw. einen 240-mm-Radiator am Boden zu installieren. 

Quellen und weitere Links KOMMENTARE (6) VGWort