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Fractal Design Core 1500, Core 2500 und Core 3500 im Test - Äußeres Erscheinungsbild (1)

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Sieht man die drei Modelle neben- bzw. übereinander, lassen sich besonders gut die unterschiedlichen Maße erkennen. Core 1500 und Core 2500 haben die gleiche Grundfläche, das ATX-Modell ist aber höher als der Mini-Tower. Das Core 3500 ist höher, breiter und tiefer als seine Geschwister. Das verspricht einen entsprechend geräumigen Innenraum. Wesentliche Design- und Ausstattungsmerkmale sind bei den drei Gehäusen aber identisch. Wir konzentrieren uns im Folgenden deshalb auf das Core 3500 und stellen gegebenenfalls Unterschiede zu den beiden anderen Modellen heraus.  

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Die Optik der neuen Core-Modelle wird von einer Kunststofffront mit Aluminiumlook und je zwei 5,25-Zoll-Laufwerksplätzen sowie von abgeschrägten Mesh-Kanten geprägt. Diese Mesh-Kanten haben durchaus auch einen praktischen Nutzen, denn sie dienen als Lufteinlass für die Frontlüfter (werkseitig 1x 140 mm beim Core 3500, bei beiden anderen Modellen 1x 120 mm). Staubfilter hinter dem Mesh sollen ein Verschmutzen des Gehäuses verhindern.

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Die Vogelperspektive macht noch einmal die Größenunterschiede deutlich. Sie zeigt aber auch, dass die Deckelpartie der drei Modelle sehr ähnlich gestaltet wurde. Im vorderen Teil ist der Zugriff auf die Bedienelemente und das I/O-Panel möglich, im hinteren Teil gibt es hingegen zwei optionale Lüfterplätze für 120- und 140-mm-Lüfter.

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Auch im Mainstream-Segment sind USB 3.0-Ports mittlerweile selbstverständlich. Jedes Core x5-Modell bietet zwei dieser Anschlüsse sowie zwei Klinkenbuchsen. Neben Power- und Resettaster hat Fractal Design auch an die Status-LEDs gedacht. Sie leuchten weiß auf. Die HDD-LED ist dabei störend hell - wer davon gestört wird, kann aber einfach auf das Anschließen des entsprechenden Steckers am Mainboard verzichten.