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Fractal Design Core 1500, Core 2500 und Core 3500 im Test - Äußeres Erscheinungsbild (2)

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Alle Modelle (die Windowversion des Core 3500 ausgeklammert) haben einen Seitenteillüfterplatz, der eine direkte Kühlung der Erweiterungskarten ermöglicht. Beim Core 1500 und Core 2500 gibt es nur Montagelöcher für einen 140-mm-Lüfter. Das Core 3500 nimmt alternativ auch einen 120-mm-Lüfter auf.

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Zusätzlich zum Frontlüfter trägt ein rückwandiger Lüfter zur Gehäusekühlung bei. Erneut wird das Core 3500 mit einem 140-mm-Lüfter, die beiden anderen Modelle hingegen mit einem 120-mm-Lüfter ausgeliefert. An der Rückwand verbaut Fractal Design eine dreistufige Lüftersteuerung, die bis zu drei Lüfter steuert. Sie wird über einen winzigen Schiebeschalter bedient. 

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Die drei Gehäuse stehen alle auf harten Kunststofffüßen, Unterschiede gibt es aber beim Bodenstaubfilter. Während das Core 3500 mit einem regulären, textilen Filter ausgeliefert wird, der sich einfach nach hinten herausziehen lässt, kommt bei Core 1500 und Core 2500 nur eine Sparversion zum Einsatz. Das dünne Kunststoffgitter erfüllt zwar auch seinen Zweck als Staubfilter, lässt sich aber nicht so komfortabel handhaben.