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Lüftungsexperte Zalman H1 im Test - Innerer Aufbau (1)

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Das Erscheinungsbild des Innenraumes wird vom wuchtigen Laufwerksschacht mit den sechs HDD/SSD-Plätzen und den vier 5,25-Zoll-Plätzen geprägt. Auffällig ist aber auch die Kunststoffstrebe im Mainboardsegment. Sie erfüllt gleich zwei Funktionen: Zum einen kann die Grafikkarte abgestützt werden, zum anderen ist die Montage eines 120-mm-Lüfters in unmittelbarer Nähe zum Prozessorkühler möglich. Die etwas fragil wirkende Strebe kann aber auch problemlos ausgebaut werden. 

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Das Netzteil ruht auf vier Gummipuffern, wird aber nicht zur Rückwand entkoppelt. Die Erweiterungskarten sind im H1 einfach mit Rändelschrauben zu befestigen. 

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Das H1 ist zwar in erster Linie auf Luftkühlung ausgelegt, unter dem Deckel kann prinzipiell aber auch ein schlanker 240-mm-Radiator montiert werden. Zwischen den Lüftern und der Mainboardoberkante bleiben schließlich immerhin noch 3,5 cm Platz.

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