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Cooltek W2 im Test - XL-ATX, kompakt und edel - Äußeres Erscheinungsbild (1)

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Rein äußerlich zeigt sich das W2 von vorn, von oben und von den Seiten in feinstem, 1,5 bzw. sogar 2 mm dickem Aluminium. Anders als aber beispielsweise ein Lian Li-Gehäuse ist das Cooltek-Modell kein Vollaluminiumgehäuse. Das robuste Grundgerüst besteht aus günstigerem und schwererem Stahl. Das wird schon dann deutlich, wenn man die Aluminiumfront vom Gehäuse wegzieht. Dahinter zeigt sich nicht nur der Stahlkorpus, sondern auch ein Teil des Kühlsystems. Cooltek nutzt zwei 140-mm-Lüfter als Frontlüfter. Die Lüfter können Frischluft von unten ansaugen. Dabei verhindern festgeschraubte Staubfilter, dass Schmutzpartikel in das Gehäuse gelangen. Optional kann für die rechte Gehäuseseite noch ein 80-mm-Lüfter nachgerüstet werden. 

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Bei der Windowvariante kann das Mainboardsegment gut durch die Acrylscheibe in Augenschein genommen werden. 

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Das gegenüberliegende Seitenteil beherbergt die Taster für Power und Reset und das I/O-Panel mit Audiobuchsen und zwei USB 3.0-Ports. Die Lufteinlässe im hinteren Bereich des Seitenteils erlauben es dem Netzteil, kalte Luft direkt anzusaugen. An diesen Lufteinlässen selbst gibt es keinen Staubfilter, der beiliegende Magnet-Filter kann aber einfach an das Netzteil geheftet werden.

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