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Cooltek W2 im Test - XL-ATX, kompakt und edel - Äußeres Erscheinungsbild (2)

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Der dritte vormontierte Lüfter ist ein 120-mm-Modell und sitzt an der Gehäuserückwand. Darüber ermöglichen zwei Schlauchdurchführungen die Nutzung einer externen Wasserkühlung. Ganze acht Erweiterungskartenslots ermöglichen die Nutzung von gleich vier Grafikkarten mit Dual-Slot-Kühler. Die Erweiterungskarten werden konventionell festgeschraubt. Zusätzlich kann noch ein gewinkeltes Blech über den Schrauben befestigt werden. Ungewöhnlich ist die Blende oberhalb des Netzteilplatzes: Sie dient tatsächlich als Blende für ein optisches Laufwerk. Das DVD- oder Blu-ray-Laufwerk wird im W2 hochkant montiert und öffnet nach hinten. Damit ist es nur ein Not-Laufwerksplatz, denn wohl kaum ein Nutzer wird die optischen Datenträger regelmäßig hinter dem Gehäuse wechseln wollen. 

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Knapp unterhalb des Deckels sitzt ein kleiner, aber mächtiger Schiebeschalter. Mit ihm lassen sich die drei vormontierten Lüfter in drei Stufen (Low, Stop, High) steuern. 

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Das W2 steht auf hohen, entkoppelnden Gummifüßen. Wer auf den HDD-Platz im Mainboardsegment verzichtet, kann noch zwei 120-mm-Bodenlüfter nachrüsten. Auch an einen Staubfilter (ein einfaches Kunststoffgitter) wurde gedacht. Im Bereich der Montageschlitze für die Lüfter hat er große Löcher, die aber zumindest bei Nutzung von Bodenlüftern verdeckt werden. 

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