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Lian Li PC-Q36 im Test - Äußeres Erscheinungsbild (1)

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Man sieht dem PC-Q36 auf den ersten Blick an, dass es kein Standardgehäuse ist. Das hat es nicht nur dem filigran gebürsteten Aluminium und dem kantigen Design mit den vier auffälligen "Säulen" zu verdanken. Auffällig sind vor allem die 5 mm dicken Acyrlscheiben im oberen Teil der Front und im Deckel. Der Deckel besteht sogar komplett aus Acryl. Gegenüber den typischen, dünnen Windows von Konkurrenzmodellen wirken die dicken Acrylscheiben des PC-Q36 wesentlich hochwertiger. Toppen könnte Lian Li das nur noch durch den Einsatz von gehärtetem Echtglas, wie es In Win so beeindruckend beispielsweise mit dem 904 (zu unserem Test) vorführt. 

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Einen klassischen 5,25-Zoll-Käfig gibt es zwar nicht, auf ein optisches Laufwerk muss man aber keineswegs verzichten. Am Boden lässt sich ein ODD im Slim-Format montieren. Knapp darüber sitzt das I/O-Panel mit zwei USB 3.0-Ports und Audiobuchsen. Wenn das Gehäuse am Boden steht, ist die bodennahe Anordnung der Anschlüsse und des Laufwerks nicht optimal - aber für eine Aufstellung auf dem Fußboden ist das PC-Q36 eigentlich ohnehin zu edel. Der Powertaster (mit integrierter LED) befindet sich hingegen auf mittlerer Höhe. Auf einen Resettaster hat Lian Li verzichtet.

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Die beiden Seitenteile sind spiegelbildlich aufgebaut und bieten je zwei optionale 120-mm-Lüfterplätze. Prinzipiell ist an den Seiten auch die Montage eines 240-mm-Radiators möglich. Zu den Einschränkungen kommen wir aber noch beim Innenraum.

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