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Antec P380 im Test - Neues Flaggschiff mit massivem Alu-Einsatz - Innerer Aufbau (1)

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Der schwarz lackierte Innenraum bietet genug Platz für ein E-ATX-System. Der Innenaufbau ist ganz typisch aufgebaut, mit einem Laufwerksschacht hinter der Front, dem ATX-Netzteil am Boden und dem Mainboard darüber. 

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Mit neun Erweiterungskartenplätzen ist das P380 gut für Multi-GPU-Setups geeignet. Grafikkarten und sonstige Erweiterungskarten werden dabei einfach und sicher mit Rändelschrauben befestigt. Darunter wird das Netzteil auf Kunststoffschienen abgelegt und rückseitig verschraubt. Auf eine Entkopplung des Stromversorgers hat Antec dabei verzichtet. 

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Der Laufwerksschacht gliedert sich eigentlich in vier Laufwerkskäfige. Der obere Käfig könnte eigentlich als 5,25-Zoll-Käfig dienen, die geschlossene Front verhindert aber die Nutzung von solchen externen Laufwerken. Damit lässt sich dieser Käfig noch am ehesten zum Verstauen von nicht benötigten Anschlusskabeln nutzen. Die drei HDD-Käfige darunter nehmen hingegen zwei bzw. drei Festplatten oder SSDs auf. Diese Käfige sind prinzipiell modular ausgeführt. Allerdings ist das Ausbauen relativ aufwendig, weil dafür erst die komplette Front demontiert werden muss. In vergleichbaren Gehäusen lassen sich die Käfige häufig sogar werkzeuglos entnehmen. 

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Auch die Montage von HDDs und SSDs könnte einfacher gelöst werden. Antec setzt auf eine klassische Schraubmontage. Dabei werden 3,5-Zoll-Festplatten immerhin vorbildlich durch weiche und bemerkenswert dicke Silikonpuffer entkoppelt. 

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