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Mini-ITX-Gehäuse Fractal Design Core 500 im Test - Äußeres Erscheinungsbild (2)

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Fractal Design Core 500

Auf der rechten Gehäuseseite gibt es nicht dieses Band von Luftöffnungen wie auf der gegenüberliegenden Seiten, sondern Luftöffnungen an der Stelle, an der das ATX-Netzteil erwärmte Luft aus dem Core 500 bläst. Weil das Netzteil im Gehäuse direkt hinter der Front montiert wird, muss das Kabel durchgeschleift werden. Eine entsprechende Kaltgerätebuchse findet sich an der Gehäuserückseite. Dort lässt sich auch erkennen, dass das Mini-ITX-Mainboard im Core 500 liegend am Gehäuseboden montiert wird und bei Bedarf mit einer Dual-Slot Grafikkarte bestückt werden kann. Als einziger Lüfter wird der 140-mm-Rückwandlüfter mitgeliefert. Dieser Silent Series R3-Lüfter arbeitet laut Fractal Design mit 1.000 U/min. Anders als bei einem typischen Midi-Tower gibt es keine separaten Seitenteile. Beim Core 500 sind die Seitenpanele und der Deckel eins. Nach dem Lösen von vier Rändelschrauben können sie wie eine Haube abgenommen werden.  

Fractal Design Core 500

Damit das Netzteil keinen Staub einsaugt, gibt es an der Gehäuseunterseite einen entnehmbaren Staubfilter. Das Core 500 wird von vier Standfüßen (mit entkoppelnder Gummiauflage) leicht angehoben.

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