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Mini-ITX-Gehäuse Fractal Design Core 500 im Test - Innerer Aufbau (1)

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Fractal Design Core 500

Der Innenraum des Kompaktgehäuses ist funktional aufgebaut und so konzipiert, dass die Komponenten möglichst platzsparend untergebracht werden. Trotzdem ermöglicht Fractal Design die Nutzung von langen Grafikkarten und relativ hohen Prozessorkühlern. 

Fractal Design Core 500

Laufwerke werden zum einen im ODD-Käfig (unter dem 5,25-Zoll-Laufwerk findet noch eine 3,5-Zoll-HDD Platz), zum anderen aber auch an einem Laufwerkshalter montiert. Auf der außenliegenden Seite können zwei 2,5-Zoll-Laufwerke und auf der innenliegenden Seite zwei 3,5-Zoll-Laufwerke gefunden werden. Zusätzlich bietet das Core 500 an versteckter Stelle noch einen dritten 2,5-Zoll-Laufwerksplatz - nämlich direkt hinter der Kunststofffront. Insgesamt kommt das Gehäuse also auf einen 5,25-Zoll-Laufwerksplatz und auf je drei 2,5- und 3,5-Zoll-Laufwerksplätze. Sämtliche Laufwerke werden konventionell verschraubt. Eine werkzeuglose Montage ist nicht möglich.  

Fractal Design Core 500

Direkt unter dem Gehäusedeckel dienen Streben als Halterung für die beiden optionalen Deckellüfter (120 oder 140 mm). Auch die Installation eines Dual-Radiators ist an dieser Stelle prinzipiell möglich. Wenn der ODD-Käfig ausgebaut wird, soll die maximale Dicke von Radiator und Lüftern bei beachtlichen 10 cm liegen. Angesichts der beengten Platzverhältnisse im Core 500 dürfte die Installation einer klassischen Selbstbau-Wasserkühlung nur schwer möglich sein. Eine typische AiO-Kühlung sollte aber gut ins Gehäuse passen. 

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