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be quiet! Silent Base 600 im Test - Äußeres Erscheinungsbild (2)

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be quiet! Silent Base 600

Wie dieses geschlossene Seitenteil aussieht, kann man beim Blick auf die rechte Seite unseres Modells mit Window erkennen. Eine mittig eingelassene Kunststoffplatte mit be quiet!-Schriftzug verdeckt den Lüfterplatz. Diese Abdeckung kann stufenweise vor- oder auch ganz herausgezogen. Dahinter dient ein Kunststoffgitter als Staubschutz für den optionalen 120-mm-Lüfter. Schon aus Platzgründen macht die Montage eines solchen Lüfters am rechten Seitenteil keinen Sinn. Sie ist bei 2 cm Abstand zwischen Tray und Seitenteil mit einem regulären, 2,5 cm dicken Lüfter auch gar nicht möglich. be quiet! verzichtet dann auch darauf, diesen rein theoretischen Lüfterplatz als Lüfterplatz anzugeben. 

be quiet! Silent Base 600

Absolut praxistauglich ist hingegen der rückwandige Lüfterplatz, der bei Auslieferung mit einem 120 mm großen be quiet! Pure Wings 2 belegt ist. Während der 140 mm große Pure Wings 2 hinter der Front maximal mit 900 U/min arbeitet, läuft das 120-mm-Modell mit 1.200 U/min. Die beiden Seitenteile werden rückwandig mit Rändelschrauben gesichert, sie können also werkzeuglos vom Gehäuse gelöst werden.

be quiet! Silent Base 600

Nutzerfreundlich ist auch wieder der Staubfilter für das Netzteil und den optionalen Bodenlüfterplatz. Zur Reinigung zieht man ihn einfach nach hinten heraus. Das Silent Base 600 steht auf vier eckigen Standfüßen aus Kunststoff. Eine Gummiauflage soll die Entkopplung von der Aufstellfläche gewährleisten und die Aufstellfläche vor Kratzern schützen. 

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