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Thermaltake Core G3 im Test - der Mini-Tower für ATX - Innerer Aufbau (1)

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Thermaltake Core G3

Obwohl das Core G3 so kompakt ausfällt, wirkt der Innenraum auf den ersten Blick keineswegs überladen. Das liegt vor allem an der klaren Strukturierung. Am Boden werden Laufwerke und SFX-Netzteil platziert. Der Raum darüber kann komplett vom Mainboard und der Grafikkarte ausgefüllt werden. 

Thermaltake Core G3

Erst die beiden Frontlüfter begrenzen den Raum für die Grafikkarte. Die beiden 120-mm-Lüfter sind vom Typ TT-1125 - ein Lüftertyp, den Thermaltake schon seit Jahren einsetzt. Die maximale Drehzahl wird mit moderaten 1.000 U/min angegeben. Angeschlossen werden beide Lüfter per 3-Pin-Anschluss. 

Thermaltake Core G3

Der Mainboardtray wurde von Thermaltake fast direkt an das Seitenteil herangesetzt. Auf das Verlegen von Kabeln hinter dem Tray muss man entsprechend verzichten. Unproblematisch ist dank einer entsprechenden Aussparung hingegen die Installation von Prozessorkühlern im Gehäuse. Allerdings gibt der Tray wohl nicht zuletzt dank der Aussparungen bei Belastung recht deutlich nach. 

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