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Thermaltake Core G3 im Test - der Mini-Tower für ATX - Innerer Aufbau (2)

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Thermaltake Core G3

Teilweise kann überflüssige Kabellänge zumindest im Laufwerkskäfig versteckt werden, ein verstecktes Verlegen von Kabeln ist im Core G3 aber schlicht nicht möglich. Entsprechend ist Kabelsalat unvermeidbar.

Thermaltake Core G3

Auch wenn man kein ATX-Netzteil nutzen kann, so finden doch zumindest SFX-L-Netzteile wie das von uns genutzte Sharkoon SilentStorm SFX Gold 500W ausreichend Platz. Bei diesem immerhin 13 cm tiefen Netzteil bleibt auch noch genug Platz, um die modularen Kabel auch im Gehäuse anzuschließen und abzuziehen. Gegenüber den kleineren SFX-Netzteilen punkten SFX-L-Netzteile mit in der Regel höheren Leistung und der Kühlung durch einen 120- anstelle eines 80-mm-Lüfters. Dadurch schließen sie die Lücke zwischen einfachen SFX- und den üblichen ATX-Netzteilen.   

Thermaltake Core G3

Wie genau die Grafikkarte im Core G3 installiert wird, hängt vor allem von der Grafikkartenlänge ab. Erst wenn die Grafikkarte über die Breite eines ATX-Mainboards hinausragt, können die beiliegenden Grafikkartenstützen installiert werden (die Montagebohrungen sind im Bild links von den äußersten Mainboardabstandshaltern zu sehen). Kürzere Grafikkarten hingegen können nur an den Slotblenden festgeschraubt werden und schwingen entsprechend leicht hin und her. Auch das Riserkabel bietet keinen Halt - es wird nicht am Gehäuse befestigt, sondern einfach direkt an Grafikkarte und PCIe-Slot angeschlossen. 

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