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Corsair Carbide Series Air 740 im Test - E-ATX-Cube neu aufgelegt - Äußeres Erscheinungsbild (1)

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Corsair Carbide Series Air 740

Front und Deckel bilden mit der Rippenstruktur eine Einheit. Zwischen diesen Kunststoffrippen lassen Mesheinsätze Luft ins das Gehäuse hinein und heraus. Zumindest vor den Frontlüftern und vor dem Netzteil verbaut Corsair hinter dem Mesh noch einen feinmaschigeren Textilfilter. Im Boden und im Deckel fehlt ein solcher Filter hingegen. 

Corsair Carbide Series Air 740

Der Powertaster wurde als wichtigstes Bedienelement hervorgehoben und in eine der Rippen integriert. Die Taster für Reset und eine (wohl nur optionale) Beleuchtung hat Corsair hingegen seitlich vom I/O-Panel platziert. Dieses Anschlusspanel bietet die aktuell gängige Bestückung mit zwei USB 3.0-Ports und den beiden Audiobuchsen für ein Headset. 

Corsair Carbide Series Air 740

Anders als beim Vorgänger wird die linke Seite nicht von einem gewöhnlichen Seitenteil, sondern von einer Tür verschlossen. Diese Tür kann nach dem Drücken des Kunststofföffners weit geöffnet werden. Sie lässt sich bei Bedarf auch einfach aus den Angeln heben. Das leicht getönte Panoramawindow deckt die gesamte Breite der Tür ab.  

Corsair Carbide Series Air 740

Die Rückansicht zeigt einen ganz ähnlichen Aufbau wie beim Air 540. Auch das Air 740 gliedert sich in zwei Kammern - die Mainboardkammer und die Kammer für Netzteil und Laufwerke. Das Netzteil wird dabei aufrecht installiert. Der Netzteillüfter saugt Luft durch Öffnungen im rechten Seitenteil an. Vorinstalliert ist bereits ein 140-mm-Rückwandlüfter, der die warme Luft aus der Mainboardkammer bläst. An den Rändern der Rückwand fallen die Rändelschrauben auf. Je zwei Stück halten nicht nur das rechte Seitenteil, sondern auch Boden und Deckel. Diese beiden Kunststoffpartien können beim Air 740 einfach abgenommen werden.   

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