Werbung
Damit die RGB-Lüfter überhaupt richtig zur Geltung kommen können, müssen sie zu sehen sein. Das große Glasseitenteil wird beim P7-C1 Pro serienmäßig verbaut und erlaubt den Blick in den Innenraum. Das gilt umso mehr, weil es nur minimal getönt wird.
Werkseitig vorinstalliert sind die drei P7-F12 als Frontlüfter. Die drei 120-mm-Modelle füllen das Frontareal gut aus und lassen keine störende Lücke. Sie können problemlos durch das grobe Metallgitter und den entnehmbaren Staubfilter hindurchstrahlen.
Wer noch P7-F12 oder andere Lüfter mit 4-Pin-RGB-Anschluss nachrüsten möchte, kann sie am Hub anbinden. An den P7-F12 gibt es jeweils einen männlichen und einen weiblichen RGB-Anschluss, so dass die Beleuchtung mehrerer Lüfter hintereinander angeschlossen werden kann. Dadurch reichen die beiden RGB-Anschlüsse des Hubs für mehr Lüfter. Für die volle Bestückung des Gehäuses mit sechs Lüftern fehlt am Hub mit seinen fünf Lüfteranschlüssen allerdings ein Lüfteranschluss. Wir haben deshalb zwar sechs P7-F12 und den RGB-Leuchtrahmen mit den RGB-Anschlüssen verbinden können, mussten einen der Lüftermotoren aber separat mit Strom versorgen.
Das Nachrüsten der Deckellüfter ist unkompliziert möglich. Der Deckel wird von Kunststoffnasen am Stahlkorpus gehalten. Werden diese Nasen behutsam zusammengedrückt, kann der Deckel abgezogen werden. An den P7-F12 sorgen Gummiecken für die Entkopplung der Lüfter vom Gehäuse.
Die Deckellüfter strahlen durch ein Metallgitter und im Fischgrätenmuster angeordnete Kunststoffstege. Anders als bei der Front muss beim Deckel auf einen Staubfilter verzichtet werden.