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ASUS GeForce GTX 260 Matrix im Test - Impressionen II

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Wie man es von jeder anderen NVIDIA GeForce GTX 260 gewohnt ist, kommt auch dieses Modell mit zwei 6-Pin-PCI-Express-Stromsteckern daher. Demnach könnte der 3D-Beschleuniger bis zu 225 Watt aus dem Netzteil saugen - genügend Luft nach oben.

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Bei der Slot-Blende genehmigte sich der taiwanesische Hersteller keine Blöße und setzt auf die üblichen Anschlüsse. Demnach stehen zwei DVI-Schnittstellen sowie ein S-Video-Anschluss bereit.

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Das Kühlkönzept, die höheren Taktraten und das mitgelieferte iTracker-Tool, das sogar die Spannungseinstellungen der Grafikkarte abändern lässt (dazu aber später mehr), sehen zumindest schon einmal vielversprechend aus. Schauen wir nun, was die Karte wirklich leistet.
Quellen und weitere Links

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