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NVIDIA GeForce GT 240

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Fermi wird noch einige Wochen auf sich warten lassen. Inzwischen kann AMD mit der ATI Radeon HD 5000er-Serie nach Belieben den High-End-Markt für sich beanspruchen. Doch zumindest im Low-Cost-Segment will NVIDIA noch ein Wörtchen mitspielen und präsentiert die GeForce GT 240. Auch wenn NVIDIA selbst nicht von Low-Cost spricht, so dürfte sich die GT 240 in eben diesem Bereich bewegen, dies werden unsere Benchmarks zeigen. Doch NVIDIA feiert mit der GeForce GT 240 auch eine Prämiere: So handelt es sich um die erste Grafikkarte mit GDDR5-Speicher aus dem Hause NVIDIA. Wir sind gespannt wo sich die GeForce GT 240 einordnet.

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Danke an dieser Stelle an Palit für die Bereitstellung des Testsamples.

Wirft man einen Blick auf die Spezifikationen, so erkennt man bereits die Leistungsklasse der Grafikkarte:

NVIDIA GeForce GT 240 NVIDIA GeForce GT 220 NVIDIA GeForce 9600 GT ATI Radeon HD 4650
GPU GT215 GT216 G94 RV730
Fertigung 40 nm 40 nm 65 nm 55 nm
Anzahl Transistoren unbekannt unbekannt 505 Millionen 512 Millionen
GPU-Takt 550 MHz 625 MHz 650 MHz 600 MHz
Speichertakt 500/850 MHz 500/800-900/1000 MHz 900 MHz 500 MHz
Speichertyp GDDR3/GDDR5 DDR2/DDR3/GDDR3 GDDR3 DDR2
Speichergröße 512 - 1024 MB 512 - 1024 MB 512 MB 512 MB
Speicherinterface 128 Bit 128 Bit 256 Bit 128 Bit
Speicherbandbreite 32 - 54,4 GB/Sek. 16 - 32 GB/Sek. 57,6 GB/Sek. 16 GB/Sek.
Shader-Model 4.1 4.1 4.0 4.1
DirectX 10.1 10.1 10 10.1
Shader-Einheiten 96 (1D) 48 (1D) 64 (1D) 64 (5D)
Shader-Takt 1340 MHz 1360 MHz 1625 MHz 600 MHz
Texture Units 32 16 32 32
ROPs 8 8 16 8
Pixelfüllrate 4,4 Gigapixel 5 Gigapixel 10,4 Gigapixel 4,8 Gigapixel
CrossFire/SLI Nein Nein Nein Nein

Wie der Name der GPU bereits verrät, basiert die GeForce GT 240 auf der GT200-Architektur.  Sie wird bei TSMC in 40 nm gefertigt. Vier Shader-Cluster vereinen 96 Shader-Prozessoren und 32 Textureinheiten. Der GPU-Takt liegt bei 550 MHz. Der 64 Bit breite Speichercontroller kann sowohl GDDR3- als auch GDDR5-Speicher ansprechen, daher auch die unterschiedlichen Angaben für den Speichertakt. Insgesamt machen die technischen Daten bereits deutlich, wo sich NVIDIA mit der GeForce GT 240 sieht.

Quellen und weitere Links

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