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NVIDIA GeForce GT 240 - GeForce GT 240 - Fazit

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NVIDIA versucht fast schon zwanghaft für "News" zu sorgen. Die Vorstellung der Fermi-Architektur direkt nach der Präsentation der ATI-Radeon-HD-5000er-Serie war dabei nur der Anfang. Erst gut sechs Monate später wird man ersten Karten aufwarten können. So muss die, fast schon als betagt zu bezeichnende, GT200-Architektur herhalten, um zumindest im Gespräch zu bleiben.

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In einigen Bereichen kann die NVIDIA GeForce GT 240 überzeugen. Dies wären zum einen der geringe Stromverbrauch, sowohl unter Last als auch im Idle-Betrieb. Zudem verbaut Palit einen sehr guten Kühler, der nicht nur für niedrige Temperaturen sorgt, sondern auch bei der Lautstärke zu überzeugen weiß. Hinzu kommt die Unterstützung für CUDA bzw. PhysX, wovon immer mehr Software Gebrauch macht.

Allerdings gibt es auch Schattenseiten: So reicht die Performance nicht an die alte Radeon HD 4850 heran, geschweige denn an die neue 5750. Für einen Preis von 100 Euro haben wir uns hier mehr erwartet.

Wir sehen die GeForce GT 240 nicht als echte Mid-Range-Karte. Wir würden sie eher im "oberen Low-Cost-Segment" einordnen. Zwar ist auch das ein oder andere Spiel mit niedriger Auflösung und Qualitätseinstellungen möglich, wir sehen die Karte aber eher dort, wo andere Software als Spiele Gebrauch von den CUDA-Fähigkeiten machen. Beispiele sind hier die Widergabe von HD-Inhalten oder aber das Konvertieren von Medien-Dateien. Hier empfiehlt es sich aber auf eine günstiger Alternative der GeForce GT 240 zu schauen, die, je nach Speicherausstattung, auch schon für rund 70 Euro zu haben sind.

Positive Aspekte der Palit GeForce GT 240:

  • geringer Stromverbrauch
  • CUDA/PysX-Unterstützung
  • guter Kühler

Negative Aspekte der Palit GeForce GT 240:

  • Für Mid-Range mäßige Performance

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