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Das PCB der ATI Radeon HD 5970 misst genau 30,5 cm. Somit entspricht die Karte genau der Spezifikation des ATX-Formats. Dennoch sollte vor dem Kauf der Karte überprüft werden, ob diese auch in das Gehäuse passt. Oftmals stellen Komponenten, wie die Festplattengehäuse, im Nachhinein ein unüberwindbares Hindernis dar.
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Die Rückseite der Karte bringt keinerlei Besonderheiten mit sich. Zu sehen sind nur die Positionen der GPUs. Das PCB ist mit einer Kühlplatte aus Metall verkleidet. Diese sorgt für eine Stabilisierung des PCBs sowie für einen verbesserten Wärmetransport.
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Die komplette Front der Karte wird durch das Gehäuse des Kühlers dominiert. Ein Radiallüfter mit einem Durchmesse von 75 mm sorgt für ausreichend Frischluft. Diese wird im Kühler-Gehäuse in Richtung der Slotblende geführt, um dort aufgewärmt durch die Abwärme hinaus geblasen zu werden.
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Um die beiden GPUs samt Speicher mit ausreichend elektrischer Leistung zu versorgen, hat AMD die ATI Radeon HD 5970 mit einem 6-Pin- und einem 8-Pin-Stromstecker versehen. In den vergangenen Wochen wurde viel darüber spekuliert, wie AMD die Versorgung gewährleisten möchte. Da in den Spezifikationen eine maximale Leistungsaufnahme einer Grafikkarte auf 300 Watt festgeschrieben ist, blieb nur die Kombination aus 6- und 8-Pin. Allerdings ist auf der Karte selbst auch die Option zu erkennen, 2x 8-Pin zu verwenden. AMD überlässt es den Board-Herstellern ob sie dies auch anbieten wollen. Bisher hat sich aber kein Hersteller zu dieser Option entschieden.
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Auf der Slotblende verbaut AMD zwei Dual-Link-DVI-Anschlüsse. Hinzu kommt noch ein Mini-DisplayPort-Ausgang, der erst vor wenigen Tagen ein offizieller VESA-Standard wurde. So ist auch mit der ATI Radeon HD 5970 die Verwendung von Eyefinity unter Verwendung von drei Displays möglich. Allerdings verzichtet AMD auf den Einsatz eines HDMI-Ausgangs.