TEST

ASUS EAH5750 Formula - Impressionen I

Portrait des Authors


Durch Klick auf das Bild gelangt man zu einer vergrößerten Ansicht

Werbung

Wie der Serien-Jüngling setzt auch die neue ASUS EAH5750 Formula auf ein gewagtes Design, das dem eines Rennwagens gleicht. Zieht man das Referenzlayout von AMD zum Vergleich heran, so soll das Kühlsystem mit all seinen Spoilern und seiner aerodynamischen Form eine Temperaturverbesserung von bis zu 13 °C einfahren – doch dazu später mehr.

Durch Klick auf das Bild gelangt man zu einer vergrößerten Ansicht

Die Rückseite der ASUS EAH5750 Formula zeigt sich weniger spektakulär, passt aber sehr gut ins Gesamtkonzept. Das Printed-Circuit-Board (PCB) misst knapp 18 Zentimeter und verfügt über acht Speicherchips, von denen jeweils vier auf der Vorder- und Rückseite zu finden sind.

Durch Klick auf das Bild gelangt man zu einer vergrößerten Ansicht

Der Kühlkörper selbst ist weit weniger komplex aufgebaut, als noch der der ASUS EAH4890 Formula. Kam damals noch ein aufwendiges Heatpipe-Konstrukt zum Einsatz, vertraut man bei dieser Variante unterhalb des 80-mm-Axiallüfters hingegen auf eine simple Aluminium-Passiv-Variante. Bei einer maximalen Leistungsaufnahme von 86 Watt ist dies aber auch mehr als ausreichend.

Durch Klick auf das Bild gelangt man zu einer vergrößerten Ansicht

Wie alle anderen ATI-Radeon-HD-5750-Modelle kommt auch unser Testsample nicht ohne einen zusätzlichen 6-Pin-PCI-Stromstecker aus. Somit könnte der kleine 3D-Beschleuniger bis zu 150 Watt aus dem Netzteil ziehen.

Quellen und weitere Links

    Werbung

    KOMMENTARE ()