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MSI hat sich den Wünschen der Anwender einmal mehr angenommen und einer Einstiegs-Grafikkarte, welche prädestiniert für den Einsatz in Wohnzimmer-PCs ist, einen passiven Kühlkörper aufgeschnallt. Somit verrichtet der 3D-Beschleuniger auch unter Last lautlos seine Dienste. Dennoch lagen die Temperaturwerte fast auf dem Niveau des Referenzlayouts. Leistungsmäßig muss man jedoch ein paar Abstriche in Kauf nehmen, schließlich zählt die NVIDIA GeForce GT 220 nicht zu den schnellsten Modellen ihrer Art. Begnügt man sich jedoch mit einer Auflösung von 1280 x 1024 Bildpunkten oder ist gewillt, die Detailstufe etwas herunter zu setzen, ist die MSI N220GT MD1GZ durchaus zu empfehlen. Gerade für HTPCs die optimale Karte - hier könnte es jedoch aufgrund des Dual-Slot-Design unter Umständen zu Platzproblemen führen. Eine Planung ist also unumgänglich.
Trotz des Passivkühlers wagten wir uns weiter an der Taktschraube zu drehen und erzielten ebenfalls gute Werte. Knapp 15 Prozent mehr Leistung war aus dem Chip herauszuholen. Zum Schluss sei aber auch noch die Leistungsaufnahme erwähnt. Hier lag man im Großen und Ganzen auf dem Niveau des Referenzdesigns von NVIDIA. Mit knapp 80 Watt ist durchaus Strom sparendes Arbeiten möglich.
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Da wir eigentlich nur die Größe der Grafikkarte zu bemängeln haben und uns vielleicht den ein oder anderen Kabelsatz gewünscht hätten, geizen wir an dieser Stelle nicht und zücken unseren heiß begehrten Excellent-Hardware-Award:
Positive Aspekte der MSI N220GT MD1GZ Negative Aspekte der MSI N220GT MD1GZ: Weitere Links: