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Auf den ersten Blick versteckt sich die ASUS MATRIX 5870 Platinum hinter einem Kühler, der dem Referenzdesign gar nicht so unähnlich ist. ASUS hat allerdings mit dem PCB auch die Kühlung überarbeitet. Diese besteht aus einem massiven Kupfer-Block, der die Abwärme in einen großflächigen Kühlkörper abgibt. Der Radiallüfter soll durch sein spezielles Design mehr Luftvolumen bei geringerer Lautstärke bewegen. Aber um ehrlich zu sein sind die Unterschiede der Optik zum Referenzmodell nicht erkennbar.
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Die Rückseite hat ASUS komplett verkleidet. Erste Details der Overclocking-Features werden sichtbar. Kleine Schlitze in der Metallplatte sollen für zusätzliche Kühlung sorgen. ASUS musste die Hälfte des 2 GB großen Speichers in Form von acht Speicher-Chips auf der Rückseite unterbringen. Daher wird diese im Betrieb auch ordentlich warum, denn diese müssen ohne aktive Kühlung auskommen.
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Welche Zielgruppe ASUS mit der MATRIX 5870 Platinum anvisiert, wird spätestens mit dem Blick auf die Spannungsversorgung deutlich. Gleich zwei 8-Pin-PCI-Express-Stromanschlüsse werden angeboten und diese müssen auch voll bestückt werden, damit die Grafikkarte ihren Dienst überhaupt aufnimmt. Begründet ist die Maßnahme aber nicht durch die 2 GB GDDR5-Speicher, denn diese sollen weit weniger verbrauchen als vermutet, sondern vielmehr durch ein wesentlich höheres Overclocking-Potenzial. Sollte das heimische Netzteil keine zwei 8-Pin-Anschlüsse bieten, legt ASUS einen 6-Pin-auf-8-Pin-Adapter bei.