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Auf dem Slotblech, welches zur Zierde das MSI-Logo als Lüftungsschlitze besitzt, stehen zwei DVI-Ausgänge bereit. Auch ein HDMI-Port ist vorhanden. Für den Betrieb dreier Monitore ist allerdings ein zweiter 3D-Beschleuniger notwendig.
Auch wenn die MSI GeForce GTX 465 Twin Frozr II mit Sicherheit noch einige Monate ausreichend Performance bieten dürfte, ist für die Zukunft gesorgt. Wer schon ein passendes SLI-Mainboard mit mehreren Grafikkartenslots sein Eigen nennt, kann später einfach ein zweites Modell hinzustecken und so die 3D-Leistung seines Systems merklich steigern.
Der Lieferumfang fällt jedoch nur durchschnittlich aus. Neben den gewohnten Adaptern von DVI auf D-SUB oder von HDMI auf DVI sowie den benötigten Stromsteckern, legte MSI nur noch ein Handbuch samt Treiber-CD mit in den Karton. Ein flottes Rennspiel samt DirectX-11-API, wie man es bei zahlreichen AMD-Karten vorfindet, sucht man hier leider vergebens. Mit dabei ist allerdings auch die hauseigene Overclocking-Software "Afterburner".
Auch wenn sich die MSI GeForce GTX 465 Twin Frozr II aufgrund der Standard-Taktraten leistungstechnisch nicht absetzen wird, schafft sie es, einige Blicke auf sich zu ziehen. Ob es der altbekannt Twin-Frozr-II-Kühler richten kann, werden wir nun klären.