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Leistungstechnisch hinterlässt das Pixelmonster aufgrund seiner starken Übertaktung ein sehr gutes Bild. So liegt sie nicht nur vor dem Referenzlayout der kalifornischen Grafikschmiede, sondern meist auch auf den vorderen Plätzen unseres Testfeldes. Auch die Lautstärke kann sich sehen lassen. Im Leerlauf kaum aus dem geschlossenen Testsystem herauszuhören und unter Last etwas lauter als die Vorzeige-Karte von NVIDIA. In Sachen Overclocking konnten wir nicht mehr ganz so viel aus der Karte herausholen - bei solch hohen Taktraten ab Werk eigentlich auch nicht verwunderlich.
NVIDIA macht es den Herstellern beim Angebot übertakteter Karten nicht leicht. Point of View bekommt von NVIDIA einen gewissen Spannungsbereich vorgeschrieben, in dem man sich bewegen darf. Für die GeForce GTX 460 liegt dieser bei maximal 1075 mV. Die Hersteller dürften aber auch noch einen Voltage-Schritt weiter gehen und können ihre GPUs auf den Karten bis 1087,5 mV betreiben. Point of View belässt es bei 1075 mV und damit am oberen Ender Skala, was sich auch in den Verbrauchswerten zeigt. Die ein oder andere Dreingabe im Lieferumfang wäre ebenfalls nicht verkehrt gewesen.
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Positive Aspekte der Point of View GeForce GTX 460 UltraCharged 768 MB:
- Starke Übertaktung ab Werk
- Leises Kühlsystem
Negative Aspekte der Point of View GeForce GTX 460 UltraCharged 768 MB:
- Hohe Abwärme
- Geringer Lieferumfang
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