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Auch über die ASUS Radeon HD 6950 gibt es an dieser Stelle nicht viel zu sagen: Standardkühlkörper, 75-mm-Rotor und ein dASUS-Logo sowie eine werksseitige Übertaktung um 10 MHz.
Gleiches gilt auch für die Rückseite. Auch diese ist komplett vom Kühlsystem eingehüllt und misst mit 26,5 cm die gleichen Maße, wie ihr großer Bruder.
Man muss schon genauer hinschauen, um rein äußerlich eine Radeon HD 6970 von einer Radeon HD 6950 unterscheiden zu können. Ein guter Anhaltspunkt ist dabei die Stromversorgung. Während die Radeon HD 6970 dabei über ein 6- und 8-Pin-Modell versorgt wird, musste der 8-Pin-PCI-Express-Stromstecker bei der Radeon HD 6950 einer 6-Pin-Variante weichen. Damit darf sich die ASUS Radeon HD 6950 theoretisch bis zu 225 Watt genehmigen. Die maximale Leistungsaufnahme beziffert AMD allerdings auf rund 200 Watt.
Auch unser zweiter Testkandidat verfügt über zwei CrossFire-Stecker und erlaubt so den Betrieb mehrerer Grafikkarten im Multi-GPU-Betrieb. Dabei sind mehr als zwei gleichwertige Grafikkarten möglich.
Wie die ASUS Radeon HD 6970 besitzt auch die Radeon HD 6950 auf der Slotblende zwei DVI-Ausgänge, ein HDMI-Port und zwei mini-DisplayPort-Anschlüsse.
Im Großen und Ganzen entsprechen die beiden ASUS-Vertreter ihren jeweiligen Referenzkarten. Doch tief im Inneren gab es eine winzig kleine Änderung. So arbeiten die beiden 40-nm-GPUs mit jeweils 10 MHz mehr auf der Brust. Doch ist das wirklich Overclocking?