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Auch unsere Overclocking-Tests haben wir weiter ausgebaut. Neben zahlreichen Benchmark-Diagrammen, die den Leistungszuwachs durch das Übertakten aufzeigen, messen wir nun auch, ob sich in Sachen Leistungsaufnahme und Stromverbrauch etwas getan hat. Gerade bei modernen Grafikkarten lässt sich die Betriebsspannung um einiges erhöhen, was dem Stromverbrauch keineswegs zugutekommt.
Die hervorragende Leistung des verbauten Kühlkörpers zwang uns fast schon noch weiter an der Taktschraube zu drehen. In der Tat war noch einiges an Performance aus dem 3D-Beschleuniger herauszuholen. Am Ende unserer Tests standen schließlich respektable 985 MHz auf dem Zähler - eine Steigerung von weiteren 45 MHz. Auch der verbaute GDDR5-Videospeicher machte noch ein wenig mehr mit.
Overclocking mag sich leistungsmäßig zwar auszahlen, kostet allerdings auch mehr Strom, Abwärme und Lautstärke. Vor allem im Leerlauf muss man mit deutlich höheren Kosten rechnen. In Sachen Lautstärke und Effizienz liefert der schicke XFX-Kühler aber auch während unseren Übertaktungsversuchen ein sehr gutes Bild ab. Hier muss jeder selbst entscheiden, was ihm wichtiger ist.
Leistungsmäßig hatte unser Overclocking wie folgt Auswirkung: