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Auf dem Slotblech gibt es nur eine kleine ästhetische Änderung. So ziert ein XFX-Logo die Lüftungsschlitze, während bei den Anschlüssen alles beim Alten bleib. Hier stehen zwei DVI-Ausgänge, ein HDMI-Port und zwei weitere mini-DisplayPort-Anschlüsse bereit. Für den richtigen Anschluss ist also gesorgt.
Wie das Referenzmodell von AMD besitzt auch die XFX Radeon HD 6870 Black Edition nur einen einzigen CrossFire-Anschluss. Mit dem passenden Mainboard lassen sich damit zwei gleichwertige 3D-Beschleuniger miteinander kombinieren und die Leistung weiter steigern.
In der Regel zeigen sich die Hersteller wenig kreativ, was den Packungsinhalt betrifft. In der Vergangenheit zeigte sich allerdings, dass AMD-Grafikkarten mit mehr Zugaben glänzen können, als es bei NVIDIA-Modellen der Fall ist. Gleiches gilt für die XFX Radeon HD 6870 Black Edition. Hier begrenzte man sich nicht nur auf ein Handbuch samt Treiber-CD und QuickStart-Guide, sondern legte auch eine CrossFire-Brücke, das bekannte XFX-Türschild für Gamer, schicke XFX-Black-Edition-Aufkleber und einen netten Aluminium-Aufkleber für den Kühlschrank oder das Computer-Gehäuse mit in den Karton.
Im Großen und Ganzen weiß die XFX Radeon HD 6870 Black Edition schon jetzt zu gefallen. So überzeugen der Lieferumfang, die höheren Taktraten und der ansehnliche Dual-Fan-Kühlkörper. Doch ob die Karte wirklich hält, was sie verspricht, klären wir auf den nachfolgenden Seiten.