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Auch wenn wir euch noch keine Benchmarks bieten können, so wollen wir doch zumindest einen Ausblick in Bildern bieten.
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Drei GeForce GTX 590 hatten wir zur Verfügung, nur zwei davon hätten wir gerne zum heutigen Tage im Quad-SLI gesehen. Wer plant zwei GeForce GTX 590 zusammen zu betreiben, dem gibt NVIDIA auch eine Liste kompatibler Mainboards an die Hand:
- ASUS Maximus III Extreme
- ASUS P6T7 WS Supercomputer
- ASUS P8P67 Deluxe
- ASUS P8P67 Pro
- ASUS P8P67 Evolution
- ASUS Rampage III Extreme
- ASUS Rampage III Formula
- ASUS Sabertooth P67
- DFI LanParty DK P55 T3EH9
- EVGA P55 E658
- EVGA X58 FTW3
- Gigabyte GA-EX58 Extreme
- Gigabyte GA-P55-UD5
- Gigabyte GA-P67A-UD5
- Giagbyte GA-P67A-UD7
- Gigabyte GA-X58A-UD7
- Gigabyte GA-X58-UD9
- MSI Big Bang Trinergy
- MSI P67A-GD65
- MSI X58 PRO-E
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Welche Anforderungen ein Quad-SLI-System, bestehend aus zwei GeForce GTX 590, auch an das Netzteil stellt, macht dieses Bild deutlich. NVIDIA benennt folgende Netzteile, die einen stabilen Betrieb gewährleisten sollen:
- Antec HCP-1200
- Corsair AX1200
- Silverstone ST-1500
- Nexus RX-1.1K Gold
- Thermaltake Toughpower W0171 1500
- Acbel PC8055-000G 1100W
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Pro Karte lassen sich drei Monitore ansteuern, insgesamt sind also sechs Displays möglich.
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Natürlich muss für den SLI-Betrieb auch die Verbindung zwischen den beiden Karten hergestellt werden. Sitzen die Karten sehr dicht zusammen, sollen die Kühlöffnungen auf der Oberseite die warme Luft nach Außen führen - eine wird allerdings immer durch den SLI-Connector verdeckt.
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Zumindest theoretisch denkbar, in der Praxis allerdings ausgeschlossen. Die Windows-API, als Basis des GeForce-Treibers und DirectX 11 unterstützt nur vier GPUs. Angesichts des zu erwarteten Verbrauchs tritt die Leistung aber sicher in den Hintergrund.