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Auf der vorangegangenen Seite haben wir bereits einen Blick auf die Rückseite des PCBs geworfen. Hier noch einmal im Detail zu sehen sind die beiden Metallplatten, die sich dort befinden. Diese decken rund 2/3 des PCBs ab und sollen die Wärme von den Speicherchips abführen, die NVIDIA hier platziert hat.
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Zwischen den beiden Metallplatten befinden sich einige weitere Bauteile, die hauptsächlich der Strom- und Spannungsversorgung zuzuordnen sind. Es kommt nicht oft vor, dass ein Hersteller auch die Rückseite des PCBs derart bestücken muss. Meist befinden sich hier nur kleinere Bauteile.
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Wem die Leistung einer GeForce GTX 590 noch nicht reichen sollte, der kann sich gleich zwei dieser Karten ins Gehäuse schrauben. Über eine SLI-Bridge werden beide miteinander verbunden. Wir werden versuchen euch so schnell wie möglich auch einige Quad-SLI-Benchmarks zu liefern.
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Bereits erwähnt haben wir die Öffnungen in und nahe der Slotblende. Auch am hinteren Ende der Karte hat der Lüfter die Möglichkeit seine warme Luft wieder loszuwerden. Hier ebenfalls zu sehen ist eine der beiden Vapor-Chamber auf der GPU.
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Pro GPU kann NVIDIA in der Fermi-Architektur zwei Displays ansteuern. Pro Karte bot NVIDIA daher meist drei Anschlüsse an. Bei der GeForce GTX 590 stehen gleich vier zur Verfügung. Bei Dreien handelt es sich um Dual-Link-DVI-Anschlüsse und ebenfalls vorhanden ist ein Mini-DisplayPort.
Neben dem fehlerhaften Support für 3D Vision Surround hat der von uns verwendete Review-Treiber aber auch noch seine Probleme mit der Soundausgabe über einen DVI-to-HDMI-Adapter. So war es uns nicht möglich neben dem Bild auch den dazugehörigen Ton über den hier ganz rechts abgebildeten Ausgang zu führen. Mit dem heute erwarteten finalen Treiber für die GeForce GTX 590 soll aber auch dieses Problem behoben werden.