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Auch unsere Overclocking-Tests haben wir weiter ausgebaut. Neben zahlreichen Benchmark-Diagrammen, die den Leistungszuwachs durch das Übertakten aufzeigen, messen wir nun auch, ob sich in Sachen Leistungsaufnahme und Stromverbrauch etwas getan hat. Gerade bei modernen Grafikkarten lässt sich die Betriebsspannung um einiges erhöhen, was dem Stromverbrauch keineswegs zugutekommt.
Die werksseitigen Taktraten sind uns nicht genug und so versuchten wir noch weiter an der Taktschraube zu drehen. Große Sprünge haben wir zumindest für die Sapphire Radeon HD 6870 Toxic nicht erreicht. Sie lief mit ihren 970 MHz fast schon an ihrer Leistungsgrenze, denn am Ende unserer Overclocking-Tests standen gerade einmal 985 MHz auf dem Zähler. Der verbaute GDDR5-Videospeicher zeigte sich mit 2420 MHz allerdings ein klein wenig taktfreudiger. Bei der Sapphire Radeon HD 6850 Toxic war hingegen ein bisschen mehr zu holen. Hier konnten wir die Frequenzen von ehemals 820/2100 auf nun 956/2354 MHz anheben.
Leistungsmäßig hatte unser Overclocking wie folgt Auswirkung: