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Dabei zeigte sich ein ähnliches Bild wie seinerzeits bei NVIDIA beim SLI-Launch. Manche Spiele profitieren nur leicht und andere wiederum sehr deutlich. Als Parade-Beispiele zieht ATI Spinter Cell heran, wo fast die doppelte Performance erreicht wird. Als Testsytem kam ein AMD Athlon 64 FX-55 auf dem ATI-Radeon-Xpress-200-CrossFire-Edition-Referenzmainboard mit 1 GB DDR400-Arbeitsspeicher zum Einsatz.
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Natürlich will man nicht gegen seine eigenen Single-GPU-Grafikkarten antreten sondern gegen NVIDIAs SLI-Technik und so dürfen natürlich auch solche Vergleiche nicht fehlen. Wieder kam als CrossFire-System das bereits oben erwähnte zum Einsatz. NIVDIAs SLI-Technik lief auf einem ASUS A8N-SLI mit zwei GeForce-6800-Ultra-Grafikkarten und ansonsten gleicher Bestückung. Kann CrossFire demnach im Futuremark 3DMark05 noch nicht wirklich überzeugen, liegt man in der Splinter Cell und Need for Speed Underground 2 Timedemo schon deutlicher vor NVIDIA.
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Erste unabhängige Benchmarks werden wohl erst vollends klären, ob nun NVIDIA ode ATI in Sachen Performance die Nase vorne haben. Noch wollte man uns keine genauen Zahlen z.B. im 3DMark05 geben und verwieß auf das frühe Stadium des Gesamtsystems.