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ASUS überlässt es bei der 4-GB-Variante der GeForce GTX 680 DirectCU II seinen Käufern, an den Reglern für Chip und Speicher zu drehen, schließlich gibt es ab Werk kein einziges Megahertz mehr. In unseren Tests konnten wir kräftig an der Taktschraube drehen. Nach zahlreichen Stabilitäts- und Leistungstests waren schließlich stabile 1128 bzw. 1709 MHz möglich. Der Boost-Takt erhöhte sich von 1058 auf 1181 MHz ebenfalls sehr kräftig. Für den Speicher bedeutet dies ein Plus von satten 413 MHz und für den filigranen 28-nm-Chip immerhin 122 MHz. Damit liegt das Overclocking-Potential auf dem gleichen Niveau wie bei der kleineren 2-GB-Version (TOP), welche wir schon vor einigen Wochen testen konnten. Insgesamt ein sehr respektables Ergebnis.
Leistungsmäßig hatte das Overclocking wie folgt Einfluss: