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Weiter geht es mit der äußeren Betrachtung der Karte.
Das gleiche Bild wie zuvor zeigt sich jedoch auch am anderen Ende, wo auch einige Öffnungen im Kühlergehäuse vorhanden sind. Aufgrund der drei Axiallüfter verzichtet AMD auch auf eine allzu strenge Ausrichtung der Abluft und lässt diese zu fast allen Seiten entweichen. Nur ein kleiner Teil soll über die Slotblende nach außen geführt werden.
Bis zu fünf Displays kann die Radeon HD 7990 ansprechen. Dazu stehen auf der Slotblende ein Dual-Link-DVI und vier Mini-DisplayPort zur Verfügung.
Ohne die Abdeckung des Kühlers wird der Blick auf die beiden Heatsinks frei. Diese decken die beiden GPUs ab und führen die Abwärme mit Hilfe der jeweils vier Heatpipes an die Finnen der Aluminiumkühler.
Die Spannungswandler sind ebenfalls mit einem Kühlkörper versehen, der allerdings vollständig aus Kupfer besteht. Vom PCB ist noch immer fast nichts zu sehen, da auch auf der Vorderseite eine Abdeckung zum Einsatz kommt.
Noch einmal ein Blick auf die vier Heatpipes, die aus der Bodenplatte des Kühlers die Abwärme in den Heatsink führen.