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EVGA GeForce GTX 780 Ti Superclocked mit ACX-Kühler im Test - EVGA GeForce GTX 780 Ti Superclocked ACX - Impressionen

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[figure image=images/stories/galleries/reviews/2013/evga-gtx780ti/evga-gtx780ti-1-rs.jpg link=http://www.hardwareluxx.de/index.php/fotostrecken/artikel-galerien/evga-geforce-gtx-780-ti-superclocked-acx/evga-gtx780ti-13c6ecd3.html alt=EVGA GeForce GTX 780 Ti Superclocked ACX]EVGA GeForce GTX 780 Ti Superclocked ACX[/figure]

EVGA setzt auch auf der GeForce GTX 780 Ti Superclocked mit Custom-Kühler auf das ACX-Modell, das wir bereits von zahlreichen weiteren Modellen in unterschiedlichen Ausführungen kennen. EVGA spricht von einer 40 Prozent größeren Kühler-Oberfläche (im Vergleich zur Referenzkühlung) und von um 7 Prozent (MOSFET) bzw. 15 Prozent (GPU und Speicher) niedrigeren Temperaturen. Die beiden Lüfter sind mit speziellen Lagern ausgestattet, die eine Lebensdauer der Lüfter von durchschnittlich zwölf Jahren erlauben sollen.

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Auch EVGA setzt zunächst einmal auf das Referenz-PCB von NVIDIA, was sich vermutlich erst mit dem Erscheinen der Classified-Version ändern wird. Der Kühler ragt dabei nicht über das PCB hinaus, sodass es bei einer Länge von 26,5 cm bleibt.

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Neben den besonders leisen Lüftern und Kugellagern soll sich die ACX-Kühlung durch eine besonders große Fläche der Aluminium-Finnen auszeichnen. Um dies zu unterstützen, verlaufen insgesamt fünf Heatpipes von der Bodenplatte auf der GPU in die beiden Kühler, die wiederum von den 90-mm-Lüftern mit kühler Luft durchströmt werden. Bei den Messungen werden wir sehen, wie sich dies in der Lautstärke und den Temperaturen niederschlägt.

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Noch einmal ein Bildausschnitt auf die beiden Lüfter und den darunterliegenden Kühlkörper. Der Schriftzug in der Mitte identifiziert die Karte eindeutig als GeForce GTX 780 Ti. Auf Gimmicks wie einen beleuchteten Schriftzug verzichtet EVGA an dieser Stelle.

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Über die beiden SLI-Anschlüsse lassen sich bis zu drei dieser Karten in einem SLI-Verband betreiben. Da der Kühler nur eine Höhe von zwei Slots hat, stellt dies auch kein größeres Problem dar. Die Inno3D iChill GeForce GTX 780 Ti HerculeZ X3 Ultra besitzt eine Höhe von drei Slots, was je nach eingesetztem Mainboard den Aufbau eines SLI-Systems zumindest erschwert, wenn nicht gar unmöglich macht.

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Aufgrund des Referenzdesigns beim PCB bleibt es auch bei jeweils einem 6-Pin- und einem 8-Pin-Anschluss zur zusätzlichen Stromversorgung. Erst bei Erscheinen erster Karten mit stärker ausgeführter Strom- und Spannungsversorgung werden wir sehen, wie limitierend das aktuelle Design wirklich ist. Links ist der Anschluss zu sehen, der im Normalfall für die Beleuchtung des GeForce-Logos verwendet wird.

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Ein Blick seitlich auf die Karte zeigt sowohl das Kühler-Gehäuse wie auch den darunterliegenden Kühlkörper und die Metallplatte, die abgesehen von der GPU alle weiteren Bauteile (vor allem aber die Speicherchips) abdeckt. Wer sich den Kühler etwas genauer anschauen möchte, dem empfehlen wir unseren Artikel zur EVGA GeForce GTX 780 Superclocked mit eben diesem Kühler.

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Auf der Slotblende befinden sich die üblichen Anschlüsse in Form von jeweils einmal HDMI 1.4a und DisplayPort 1.2 sowie zweimal Dual-Link-DVI.

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