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Sapphire Radeon R9 280X Toxic und R7 260X OC im Test - R9 280X Toxic Impressionen III

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Bild der Sapphire Radeon R9 280X Toxic

Sapphire Radeon R9 280X Toxic

Unter der Haube des mächtigen Zwei-Slot-Kühlers kommt eine Platine zum Vorschein, die nicht mehr viel mit dem Referenzlayout gemein hat. Sapphire hat diese kräftig aufgewertet. 

Bild der Sapphire Radeon R9 280X Toxic

Sapphire Radeon R9 280X Toxic

Um die Spannungsversorgung kümmern sich 6+2-Phasen sowie ein CHiL-CHL8228G-VRM-Controller, der nicht nur ein ausführliches Monitoring der Grafikkarte erlaubt, sondern auch die Erhöhung der einzelnen Spannungen mittels Software ermöglicht. Ebenfalls mit an Bord sind gleich zwei 4-Pin-Anschlüsse für den Anschluss der Lüfter. Einer der beiden wird allerdings nur dazu verwendet, um die seitlichen LEDs mit Strom zu versorgen.

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Sapphire Radeon R9 280X Toxic

Hochwertige Bauteile und 6+2-phasige Spannungsversorgung sind mit von der Partie.

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Sapphire Radeon R9 280X Toxic

Direkt auf der GPU liegt eine dicke Kupferplatte auf. Von dort aus wird die Abwärme des Grafikprozessors direkt an die drei Kupfer-Heatpipes weitergeleitet, die die Abwärme direkt an die zahlreichen Aluminiumfinnen weitergeben. Um den Rest kümmern sich die rückseitig angebrachten Lüfter. Die Abluft verbleibt allerdings im Inneren des PC-Gehäuses und wird nicht nach außen befördert. 

Quellen und weitere Links

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