Auch das Platinenlayout der Radeon R7 250 Ultimate gleicht seinem Vorgänger.
Die insgesamt vier GDDR5-Speicherchips werden von einigen kleinen Aluminiumkühlrippen auf Temperatur gehalten. Dank einer maximalen Leistungsaufnahme von etwa 55 Watt TDP kann die Sapphire Radeon R7 250 Ultimate getrost auf einen zusätzlichen PCI-Express-Stromstecker verzichten. Die Versorgung über das PCIe-Interface genügt.
Die Spannungsversorgung wird über insgesamt fünf Phasen realisiert.
Direkt auf dem Grafikprozessor auf liegt eine kleine Kupferplatte. Von dort aus verteilen insgesamt vier Heatpipes die Abwärme an die zahlreichen Aluminiumfinnen.