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Sapphire Radeon R7 250 Ultimate im Test - Impressionen III

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Sapphire Radeon R7 250 Ultimate.

Auch das Platinenlayout der Radeon R7 250 Ultimate gleicht seinem Vorgänger. 

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Sapphire Radeon R7 250 Ultimate.

Die insgesamt vier GDDR5-Speicherchips werden von einigen kleinen Aluminiumkühlrippen auf Temperatur gehalten. Dank einer maximalen Leistungsaufnahme von etwa 55 Watt TDP kann die Sapphire Radeon R7 250 Ultimate getrost auf einen zusätzlichen PCI-Express-Stromstecker verzichten. Die Versorgung über das PCIe-Interface genügt. 

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Sapphire Radeon R7 250 Ultimate.

Die Spannungsversorgung wird über insgesamt fünf Phasen realisiert. 

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Sapphire Radeon R7 250 Ultimate.

Direkt auf dem Grafikprozessor auf liegt eine kleine Kupferplatte. Von dort aus verteilen insgesamt vier Heatpipes die Abwärme an die zahlreichen Aluminiumfinnen.