Die HIS Radeon R7 260X iPower IceQ X² besitzt unter der Haube ein sehr aufgeräumtes PCB.
Die Spannungsversorgung wird über sieben Phasen realisiert. Die Speicherbausteine wurden allesamt auf der Vorderseite des PCBs angebracht.
Je zwei Speicherbausteine teilen sich einen 64-Bit-Controller. Insgesamt bindet der 2.048 MB große GDDR5-Videospeicher damit über einen 128 Bit breiten Datenbus an.
Direkt auf dem Grafikprozessor liegt eine dicke Kupferplatte auf. Von dort aus leiten insgesamt drei, sechs Millimeter dicke Kupfer-Heatpipes die Abwärme an die zahlreichen Aluminiumfinnen weiter. Von dort aus wird die Abwärme über zwei 75-mm-Lüfter in das Gehäuse-Innere des Computers abgegeben.