TEST

Gigabyte GeForce GTX 1080 Ti AORUS im Test - Overclocking

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Auch oder gerade weil die Gigabyte GeForce GTX 1080 Ti AORUS ab Werk nicht die höchsten Taktraten bietet, haben wir versucht ein paar Megahertz mehr aus der Karte zu quetschen. Bei der Founders Edition war bei 2.038 MHz Schluss. Verwendet haben wir das EVGA Precision Tool. Zunächst einmal aber mussten wir die Lüfterdrehzahl manuell deutlich erhöhen, um die GPU-Temperaturen nach unten zu drücken. Danach haben wir das Power-Target auf +130 % erhöht, um nicht aufgrund des Verbrauchs in einer Beschränkung zu geraten. Zwar ermöglicht die Gigabyte GeFore GTX 1080 Ti AORUS ein Plus von 50 %, dies ist hier aber nicht notwendig. Wir haben das Power-Target demnach von 250 auf 325 W erhöht. Das Limit der Karte liegt bei der Spannung, die wir natürlich auf 100 % gesetzt haben.

Erreicht haben wir einen stabilen GPU-Takt von 2.026 MHz. Für den Speicher war schon bei 1.475 MHz das Ende der Fahnenstange erreicht. Letztendlich entspricht die höhere Taktung einer Übertaktung von 18,6 % gegenüber den Vorgaben von Gigabyte, und immerhin 8,3 % gegenüber dem real erreichten Boost-Takt.

In den Benchmarks und Messungen wirkte sich dies wie folgt aus:

Futuremark 3DMark

Fire Strike Extreme

Futuremark-Punkte
Mehr ist besser

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DOOM

2.560 x 1.440 8xTXA 16xAF

Bilder pro Sekunde
Mehr ist besser

Fallout 4

2.560 x 1.440 TAA 16xAF

Bilder pro Sekunde
Mehr ist besser

The Witcher 3: Wild Hunt

2.560 x 1.440

Bilder pro Sekunde
Mehr ist besser

Lautstaerke

Last OC

dB(A)
Weniger ist besser

Temperatur

Last OC

Grad Celsius
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Leistungsaufnahme

Gesamtsystem

Watt
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