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Zwei Dinge zeichnen den Hush E3 besonders aus - er besitzt eine klare, edle Front und er ist lautlos. Hush hat den E3 in ein Gehäuse gepackt, welches dem ATX, den wir vor einem Jahr im Test hatten, sehr ähnlich ist. Auf der Front fügt sich das optische Laufwerk und die vorhandenen Anschlüsse für das Gehäuse perfekt in die Umgebung ein. Als optisches Laufwerk kann man unterschiedliche Drives auswählen, Hush verwendet in dieser Top-Variante ein SlimLine-Laufwerk von Teac, das DV-W28, welches sowohl CDs wie auch DVDs (- und + R/RW) brennen und lesen kann. Eine Kontrollleuchte zeigt den Betrieb an, über die längliche Taste lässt sich das Laufwerk öffnen.
Des Weiteren findet sich ein Front-Panel mit zwei USB-, einem Firewire-Anschluss und Ports für Mikrofon und Audio-Out wie bei uns im Bild. Ganz auf der rechten Seite sieht man bereits den Infrarot-Port des Gehäuses - eine Fernbedienung ist nämlich auch mit dabei.
Schön zu sehen sind auch die seitlichen Kühlrippen des Hush E3 MCE - an diesen massiven Metallteilen sitzen innen die Heatpipes, die die Wärme vom Prozessor, der Northbridge, der Grafikkarte und dem Netzteil nach außen abführen. Das Gehäuse misst 440 mm x 380 mm und besitzt eine Höhe von 99 mm inklusive der Standfüsse, die durch einen Gummikern Vibrationen von DVD-ROM oder Festplatte nicht weitergeben. Edel verarbeitet ist das Gehäuse dabei überall - die Kühlrippen, das Gehäuse selber, die interessanten Schrauben, die Lufteinlässe im hinteren Teil des Gehäusedeckels - alles ist sauber verarbeitet und wirkt hochwertig, wie eine teure HiFi-Anlage.
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Über der ATX-Blende des ASUS A8V Deluxe Mainboards findet sich die Wireless-LAN-Karte aus dem Hause Shuttle. Es handelt sich hierbei um ein IEEE802.11g-Netzwerk, also 54mbit, welches intern über USB angeschlossen ist. Die weiteren Anschlüsse lassen eigentlich keine Wünsche offen - PS/2-Slots, serieller Port, paralleler Port, Ein- und Ausgang für optischen Soundgenuss, analoge Anschlüsse für 5.1-Soundgenuss, Kopfhörer und Mikrofon sowie vier USB 2.0-Ports (zwei weitere vorne und zwei intern), der Gigabit-Ethernet-Port und FireWire (ein weiterer in der Front). Über den Soundanschlüssen ist der Netzteilanschluss zu sehen.
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Auf der rechten Seite der Rückseite sind die beiden PCI-Karten bzw. deren Anschlüsse zu sehen. Sowohl die ATI-Grafikkarte als auch die TV-Karte kommen mit allen Standardanschlüssen daher und versorgen den Anwender mit allem Nötigen.
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Auf der folgenden Seite schauen wir uns den Innenaufbau an.