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Auf der Vorderseite des Foxconn NT-A3500 stehen die wichtigsten Anschlüsse bereit. Hier lässt sich das System nicht nur starten, sondern auch in den Stand-By-Modus schicken. Hierfür steht neben dem Power-Button eine eigene Taste bereit. Dazu gibt es einen integrierten Kartenleser, welcher mit MS-, SD- und MMC-Karten zurechtkommt, zwei USB-3.0-Schnittstellen, an die auch ältere USB-2.0-Geräte angeschlossen werden können und die obligatorischen 3,5-mm-Buchsen für Kopfhörer und ein Headset. Zusätzlich informiert eine kleine Status-LED über die Auslastung der HDD, während auch ein kleiner Lautsprecher im Gehäuse integriert wurde.
Auf der Rückseite bietet unser heutiger Testkandidat vier USB-2.0-Schnittstellen für Tastatur, Maus und ein externes Laufwerk. Für den Anschluss an den Fernseher und Monitor warten ein DVI-Ausgang und ein HDMI-Port auf ihre Verwendung. Für den Internetzugang kann entweder ein LAN-Kabel in den Ethernet-Port gesteckt, oder aber die mitgelieferte WLAN-Antenne angeschlossen werden. Für die Stromversorgung muss an dem rechten Steckplatz das Netzteil angeschlossen werden.
Damit die verbauten Komponenten ausreichend mit Frischluft versorgt werden können, stehen jeweils rechts und links zahlreiche Lüftungsschlitze zur Verfügung. Einzig aber die E-350-APU und der Chipsatz werden aktiv gekühlt.
Fertig zusammengebaut und installiert, erinnert das Foxconn NT-A3500 eher an einen Router, als an einen vollwertigen Wohnzimmer-PC. Die Abmessungen belaufen sich gerade einmal auf 190 x 135 x 25 mm (BxTxH), bei einem Gewicht von rund 0,45 Kilogramm.