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Für die Ermittlung der Systemleistung haben wir auf diverse Benchmarks und Spiele zurückgegriffen. Dabei wurden beide „Haswell“-Konfigurationen sowohl mit Standardtakt als auch mit verändertem Multiplikator getestet, um einen Eindruck vom Übertaktungspotential liefern zu können. Der maximale Basistakt lag dabei bei 4,0, der höchstmögliche Turbo-Takt bei 4,6 GHz. Speicher und Grafikkarten wurden dabei nicht angetastet.
Sowohl im aktuellen 3DMark als auch im Vorgänger, dem 3DMark 11, erreichen alle drei Systeme klar überdurchschnittliche Ergebnisse. Wenig überraschend ist dabei, dass schon das Upgrade vom i5-3570K auf den i54670K leichte Vorteile mit sich bringt. Der Wechsel der Grafikkarte liefert dann einen weiteren Schub, aber auch das Übertakten des Prozessors liefert mehr Leistung. Auf die Praxis sind diese Resultate aber nicht problemlos zu übertragen, da der 3DMark bekanntermaßen eher GPU-lastig ist.