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ZOTAC ZBOX ID45 Plus im Test - Die ZBOX ID45 Plus im Detail (1)

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Bei HTPCs und Mini-PCs, die ihren Einsatz überwiegend im heimischen Wohnzimmern finden dürften, sollte auch die Optik passen. Hier setzt ZOTAC auf Altbewährtes und spendiert seiner ZBOX ID45 eine schicke, aber auch gegen Staub und Fingerabdrücke anfällige Klavierlack-Optik. Im Betrieb leuchtet ein blauer Ring auf der Oberseite des Gehäuses auf. Gegenüber den Vorgängern hat sich hier also nichts getan. 

zotac zbox id45 plus review-02

Die ZOTAC ZBOX ID45 (Plus) fällt mit 188 x 44 x 188 mm deutlich größer aus als das Modell aus unserem letzten Test. Dafür kommt eine diskrete Grafiklösung zum Einsatz. 

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Um die Abwärme der "Ivy Bridge"-CPU und der integrierten Grafiklösung abführen zu können, sind auf der Unterseite der neuen ZBOX Lüftungsschlitze zu finden. Andere Modelle waren hier noch komplett verschlossen.

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Auf der Vorderseite bietet die ZOTAC ZBOX ID45 (Plus) einen Kartenleser, einen USB-3.0-Anschluss, eine Infrarot-Schnittstelle für eine Fernbedienung, den Power-Button und die obligatorischen 3,5-mm-Klinken-Buchsen für den Sound. Die beiden LEDs informieren über die Aktivitiät der Festplatte und des WLAN-Moduls. 

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Auf der gegenüberliegenden Seite finden sich die Anschlüsse für die NVIDIA GeForce GT 640. Konkret sind das ein DVI-Ausgang und ein HDMI-Port. Auch die beiden Anschlüsse für die Wireless-LAN-Antennen, zwei LAN-Ports, zwei weitere USB-3.0-Schnittstellen und der Anschluss für das externe Netztil sind dort untergebracht. Ein optischer Sound-Ausgang findet sich hier ebenfalls.

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Auf der Seite finden sich hingegen zahlreiche Lüftungsschlitze und ein weiterer USB-3.0-Port.

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Der Lieferumfang der ZBOX ID45 (Plus) ist reichlich. Neben dem Netzteil und den beiden Wireless-LAN-Antennen ist auch ein Adapter von DVI auf VGA und das nötige Montage-Material für den Anbau der Box hinter einem VESA-fähigen Monitor vorhanden. Ein Standfuß und natürlich ein Quick-Start-Guide sowie die nötigen Treiber auf einem USB-Stick sind mit von der Partie.

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