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Caseking der8auer Burst Fire im Test - Impressionen (2)

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Caseking der8auer Burst-Fire-System.

Um allerdings den dicken Dual-Radiator von aqua computer unterbringen zu können, mussten Caseking und der "der8auer" das Gehäuse nach oben hin vergrößern, denn andernfalls hätte man den Deckel nicht mehr montieren können. Hierfür wurden vier Abstandshalter im "der8auer"-Design angebracht und die Plexiglasscheibe des Lian-Li-Gehäuses anschließend wieder montiert.

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Caseking der8auer Burst-Fire-System.

Das Gehäuse-Innere macht einen sehr aufgeräumten Eindruck. Insgesamt ist das "Burst Fire" sehr gut verarbeitet. Hier gibt es überhaupt nichts zu meckern. Gekühlt werden die Grafikkarten und der Prozessor von einer Wasserkühlung mit zwei 240-mm-Radiatoren.

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Caseking der8auer Burst-Fire-System.

Auf dem Prozessor steckt ein Cuplex Kryos XT von aqua computer. Der Kühlkreislauf sieht vor, dass das Kühlmittel vom Ausgleichsbehälter direkt in den schlankeren 240-mm-Radiator gepumpt, von dort aus zu den Grafikkarten weitergeleitet wird und dort etwas aufgewärmt beim Prozessor ankommt. Danach durchfließt das Kühlmittel den dickeren der zwei Radiatoren und wird wieder zurück in den Ausgleichsbehälter gepumpt.

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Caseking der8auer Burst-Fire-System.

Die beiden Grafikkarten werden jeweils von einem kryogaphics-Kühler - ebenfalls von aqua computer - gekühlt. In der Praxis bleiben sie selbst unter extremer Volllast aller Komponenten stets unter 60 °C. 

Quellen und weitere Links

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